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La TV alémanique a fait un remarquable reportage qui porte le titre : « Mut, dem Herzen zu folgen » qui relate les derniers jours de marche vers Strasbourg en se terminant avec la chanson du tipi et l’image de cette présence dans la nuit de la place de Zürich. Il a été diffusé le week-end du 5-6 décembre. Vous pourrez visionner l’émission en cliquant sur le lien ci-dessous :
http://www.sonntag.ch/sendungen-a-z/alle-sendungen/mut-dem-herzen-zu-folgen/
puis sur le carré rouge « ganze Sendung » en dessous de l’image et comme usuellement en cliquant sur la flèche du milieu de cette image. La partie de l’émission concernant Hetty dure 10 minutes de 1min. 20 sec. à 11 min.20sec.
Autre lien proposé par la SRF :
Bonne écoute !
Mut, dem Herzen zu folgen
Magazin, Samstag, 5. Dezember 2015, 17.25 Uhr auf SRF zwei
Hetty Overeem übt ihr Amt als Pfarrerin auf unkonventionelle Art aus. Als
Wanderpfarrerin begegnet sie den Menschen dort, wo diese gerade sind. Mit Esel
Speedy und Hund Barou läuft sie in 40 Tagen von Lausanne ins elsässische Strassburg. Sie lässt viel Raum für spontane Begegnungen. Mit Leuten, die suchen. Sich suchen. Gott suchen.
Jean-Daniel von Lerber organisierte in den vergangenen Jahrzenten weit über 3000 Konzerte. Er ist Wegbereiter für die christliche Kunst-und Musikszene in der Schweiz. Begonnen hat alles 1977. Als frischgebackener Primarlehrer stellt er ein Konzert mit dem kalifornischen Jesus-Rocker Larry Norman auf die Beine. Rockmusik mit christlichen Inhalten, damals eine scheinbar unmögliche Kombination.
Simon Weidmann wächst in Ecuador auf. Als er 15 ist, kommt die ganze Familie zurück in die Schweiz. Bald wird für ihn klar, dass er nach seinem Geografie Studium wieder im Ausland leben will. Materielle Armut beschäftigt ihn und dagegen will er etwas unternehmen. Es kommt anders. Ein Projekt in der Schweiz, das verhindert, dass tadellos schmeckende Esswaren einfach weggeworfen werden, lässt ihn nicht mehr los.
Geschichten ganz nach dem Motto von Apple-Mitbegründer Steve Jobs: „Deine Zeit ist begrenzt, also verbrauche sie nicht, um das Leben anderer zu leben“.